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und Ortho­pä­die­schuh­ma­cher.
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Innen­schu­he

    Innen­schu­he sind sehr dünn geform­te Scha­len, die eine opti­ma­le Füh­rung des Fußes im Schuh ermög­li­chen. Sie wer­den häu­fig bei aus­ge­präg­ter Arthro­se, Fehl­stel­lun­gen oder bei­spiels­wei­se bei Mor­bus Sudeck ein­ge­setzt. Es gibt zwei Aus­füh­run­gen:

    Pro­the­ti­sche Innen­schu­he: Die­se die­nen zusätz­lich dazu, ein ampu­tier­tes Stück des Fußes zu erset­zen. Sie fan­gen den ver­blei­ben­den Fuß opti­mal ab und über­neh­men best­mög­lich die Funk­ti­on des ampu­tier­ten Fuß­teils.

    Ortho­pä­di­sche Innen­schu­he: Die­se unter­stüt­zen die Füh­rung des Fußes, kor­ri­gie­ren Fehl­stel­lun­gen soweit wie mög­lich und scho­nen so die Gelen­ke und das umlie­gen­de Gewe­be.

    Für die Anfer­ti­gung von Innen­schu­hen wer­den zuerst Leis­ten in der Form des Fus­ses erstellt. Über die­se Leis­ten wer­den dann die Innen­schu­he mit den gewünsch­ten Pols­tern, Ver­stär­kun­gen und Ver­schluss­sys­te­men gefer­tigt.

    Innen­schu­he kön­nen pro­the­tisch oder orthe­tisch gefer­tigt wer­den:

    • Orthe­ti­sche Innen­schu­he füh­ren und unter­stüt­zen den Fuss bei ein­ge­schränk­ter Funk­ti­on. Oft die­nen sie dem Funk­ti­ons­aus­gleich für beschä­dig­te Gelen­ke oder ande­re Funk­ti­ons­ein­schrän­kun­gen.
    • Pro­the­ti­sche Innen­schu­he erset­zen einen teil­am­pu­tier­ten Fuss. Sie sta­bi­li­sie­ren den vor­han­de­nen Teil des Fus­ses und bin­den ihn fest ein, um anschlies­send die Funk­ti­on des ampu­tier­ten Fuss­teils best­mög­lich zu über­neh­men.

    Wei­te­re Pro­duk­te